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Druckguss: Vom Prototyp zur Produktion in Rekordzeit

Druckguss

Druckguss: Vom Prototyp zur Produktion in Rekordzeit

Eine Druckgussform ist im Wesentlichen zweiteilig aufgebaut und besteht aus der festen (stationären) und der beweglichen (Auswerfer-)Formhälfte.

    13 Uhr

    Anwendung

    Zinklegierungsmaterialien werden häufig im Druckgussverfahren verwendet. Druckguss ist ein Verfahren zur Herstellung von Metallteilen durch Einspritzen von geschmolzenem Metall in eine Form. Der Druckgussprozess umfasst mehrere Schritte, einschließlich Formdesign, Metallvorbereitung, Einspritzung, Gießen und Endbearbeitung.

    Parameter

    Parametername Wert
    Material Zinklegierungen
    Teiletyp Kfz-Getriebekomponente
    Gießmethode Druckguss
    Dimension Maßgeschneidert nach Designvorgaben
    Gewicht Maßgeschneidert nach Designvorgaben
    Oberflächenbeschaffenheit Poliert, eloxiert oder nach Bedarf
    Toleranz ±0,05 mm (oder wie im Design angegeben)
    Produktionsvolumen Angepasst an die Produktionsanforderungen

    EIGENSCHAFTEN UND VORTEILE

    Druckguss wird in der Automobilindustrie häufig eingesetzt. Es wird häufig zur Herstellung von Motorblöcken, Zylinderköpfen und Getriebegehäusen verwendet. Druckguss ist ein Verfahren, mit dem komplexe Formen mit engen Toleranzen hergestellt werden können. Das Verfahren ist vielseitig und kann zum Gießen einer Vielzahl von Metallen, einschließlich Aluminium, Zink und Magnesium, verwendet werden. Darüber hinaus ist das Verfahren relativ kostengünstig, was es für viele Anwendungen zu einer kostengünstigen Option macht.
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    NACHTEILE

    Die Druckgusstechnologie weist bestimmte Einschränkungen beim Teiledesign auf, wie z. B. Wandstärke, Innenstruktur und Oberflächenmerkmale, die die Herstellbarkeit berücksichtigen müssen.